Dienstag, April 10, 2012

Forbes: "Diskriminierungen, die wir Frauen lieben"

Auf den Seiten des Wirtschaftsmagazins Forbes schwärmt Cecilia Rodriguez von Diskriminierungen, "die wir Frauen lieben" – den männerfreien Hotels. Ein Auszug:

I’ve never stayed at such a hotel, but it’s hard to find fault with the idea of a secure-access floor served only by women, offering white, king-sized beds, fresh flowers, bowls of green apples, fashion magazines, complementary natural-beauty products, steam irons, ionic hairdryers, satin-padded hangers and an emergency kit with nylons and other items that one may have forgotten. Not to mention fine chocolates, smoothies and wine by female winemakers in the mini bar. All that for about $50 extra or at no charge? Check me in, please.


Ich bin mir sicher, vor über 50 Jahren waren Weiße von Hotels, in denen der Zutritt für Schwarze verboten ist, genauso begeistert.

Es ist bemerkenswert, wie unverblümt inzwischen von weiblicher Seite geäußert wird, wie reizvoll Diskriminierungen sind, solange sie nur das richtige Geschlecht treffen. Die Zeit für eine linke Männerpolitik, die genau solche Entwicklungen anspricht und kritisiert, ist überreif.

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