Donnerstag, Mai 10, 2012

AGENS positioniert sich zur häuslichen Gewalt

Manche fragen: Wie kommt es, dass neue geschlechterpolitische Gruppen wie AGENS so unterirdische Attacken auf sich ziehen, die irgendwo bei "biologistisch" und "reaktionär" beginnen und irgendwo bei Neonazis und Massenmördern enden (derzeit, aber das auch das ist bestimmt noch ausbaubar)? Als gutes Fallbeispiel für die Ursache solcher Attacken dürfte unsere aktuelle Positionierung zur häuslichen Gewalt dienen, aus der wir mehrere konkrete Forderungen ableiten. Dass so etwas das Gender-Etablishment gnadenlos provoziert sollte uns doch eigentlich klar sein.

Wie man es stattdessen richtig macht, illustriert die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland: die letzten drei Jahrzente der Gewaltfoschung ignorieren, den Blick allein auf weibliche Opfer verengen, wie es in einer zivilisierten Gesellschaft stillschweigender Konsens zu sein hat, in bewährt feministischer Perspektive den Mann zum Feindbild stilisieren – dann gerät man auch nicht unter Dauerbeschuss. MANNdat berichtet.

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