Donnerstag, August 21, 2014

Afrika: Genitalverstümmelung brachte eine halbe Million Jungen ins Krankenhaus oder ins Grab

Research published by the Commission for the Promotion and Protection of the Rights of Cultural, Religious and Linguistic Communities (CRL) claims that more than 500,000 boys have ended up in hospital since 2008 after being subjected to traditional circumcision practices.

The South African media has also revealed that circumcision has killed more than 500 boys in the Eastern Cape region of the country in the past eight years, with the toll reaching 528 last month.


Hier geht es weiter. Bitte beim Lesen immer daran denken, dass es frauenfeindlich und zynisch ist, die männliche "Beschneidung" mit der weiblichen "Geitalverstümmelung" zu vergleichen und dass Kritiker wie wir bösen Maskulisten das nur tun, um die weibliche Genitalverstümmelung zu verharmlosen. So schreiben zumindest die, die es offenbar nicht nachvollziehen können, dass man für eine halbe Million Jungen auch nur eine Träne vergießt.

(Ach guck, Alice Schwarzer zumindest hat ihren entsprechenden Beitrag inzwischen immerhin gelöscht.)

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